Der iai PadoTest
Der iai PadoTest ist ein molekularbiologisches Nachweisverfahren (quantitative PCR) für die Parodontitisbehandlung.
Unser praxisrelevanter, robuster und einfach anzuwendender Test für den/die Behandler/in ist die günstige und aussagekräftige Möglichkeit zur Unterstützung der patientenorientierten Parodontitis-Therapie.
Das Institut für Angewandte Immunologie IAI AG als Anbieter des iai Padotest ist seit über 20 Jahren erfolgreich in der Zahnheilkunde aktiv und über arbeitet weiterhin an der Entwicklung zielführender Testsysteme.
Das sagen unsere Anwenderinnen und Anwender:
-
In meiner Praxis setze ich die mikrobiologische Diagnostik schon seit vielen Jahren ein und habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Sie unterstützt mich vor allem in der Planung meines Behandlungsprotokolls. So untermauert sie zum Beispiel meine Entscheidung, ob die AIT antiseptisch oder antibiotisch unterstützt werden sollte. Es ist völlig richtig, Antibiotika verantwortungsvoll und gezielt einzusetzen. Gemäß dem Grundsatz des „Antibiotic Stewardship“ sollen sie schließlich nur verschrieben werden, wenn es wirklich notwendig ist und das dann möglichst nach dem Prinzip „so viel wie nötig und so wenig wie möglich“.
Zur Kundenhomepage
-
Vesna Braun
- Dentalhygienikerin & Praxistrainerin, Appenweier
Mein Tool zur Patientenmotivation und -kommunikation – nur gemeinsam sind wir langfristig erfolgreich. Toll ist die Serotypisierung von A. actinomycetemcomitans, schließlich benötigt jeder vierte Aa-positive Patient keine Antibiose.
Zur Kundenhomepage
-
Elke Schilling
- Dentalhygienikerin & Praxismanagerin, Langelsheim
Die Mikrobiologie unterstützt meine Kommunikation mit dem Patienten in idealer Weise. Mit Hilfe des Ergebnisberichtes ist es auch für Laien viel leichter zu ver- stehen, dass die Parodontitis eine bakterielle Infektionserkrankung ist.
Zur Kundenhomepage
-
Patienten mit Parodontitis sind insofern problematisch, da im frühen Stadium ja nix weh tut. Na gut, das Zahnfleisch blutet beim Zähneputzen. aber sonst geht´s ja gut. Erst wenn der/die Partner/in sich über Mundgeruch beklagt und womöglich "was wackelt", kommen Bedenken auf. Gerade im früh diagnostizierbaren Zustand ist Überzeugungsarbeit oft schwierig. Meiner Erfahrung nach leistet hier eine mikrobiologische Analyse und das kostenlos zur Verfügung gestellte Aufklärungsmaterial unschätzbare Dienste.
Zur Kundenhomepage
-
Ursula Rothmund
- Dentalhygienikerin, Praxis Lindörfer, Rottenburg
Für mich ist so diese Diagnostik ein wirklich wertvolles Hilfsmittel –für die Therapieplanung und die Patientenberatung. Wenn ich bei einem Patienten mit Mundhygieneunterweisung/-optimierung und geregelten kurzen Zahnreinigungen nicht auf ein gutes Ergebnis (PSI 1-2) komme, ist die Bakterienbestimmung und ein Parodontalstatus mit BOP meine Wahl.
Zur Kundenhomepage
-
Die Analyse des subgingivalen Keimspektrums ist für mich wichtig zur Identifizierung von Risikopatienten. Es ist schließlich unbestritten, dass parodontopathogene Bakterien bzw. eine Dysbiose der Subgingivalflora Hauptursache für PA-Erkrankungen sind. Ein Markerkeim-Test gehört darum für mich genauso so zur Anamnese wie andere Risikofaktoren, z.B. Rauchen oder Diabetes. Patienten mit einer hohen Keimbelastung benötigen eine besonders intensive Behandlung und profitieren insbesondere dann von einer erfolgreichen PAR-Therapie, wenn sie zusätzlich an einer prädisponierenden Allgemeinerkrankung leiden.
Zur Kundenhomepage